Die Grundlagen des Skatspiels
Zu den Grundlagen des Kartenspiels Skat zählt das Zählen. Das klingt zunächst einmal einfach, denn zählen kann jeder. Aber während des Spiels stets die Augen mitzuzählen, erfordert Konzentration und einige Übung. Skat ist nicht ohne Grund ein Denksport! Mehr über die Grundlagen des Skatspiels erfährst du hier auf Euroskat.com.
Manch einer mag vermuten, dass die Grundlagen des Skatspiels eine üppige Brotzeit und ein oder mehrere Glas Bier sind. Aber Spaß beiseite! Zu den Skat-Grundlagen zählen die formalen Voraussetzungen und die Skat Grundregeln. Diese sind in der Skatordnung definiert.
Mit formalen Voraussetzungen sind z. B. die Anzahl der Spielkarten, die Wertigkeit der Karten, die Anzahl der Farben usw. gemeint. Neben den Skatregeln des ISkO, nach denen vor allem auf Turnieren und in Vereinen (auch online) gespielt wird, kann es auch abweichende regionale oder lokale Skatregeln geben. Neben dem beschriebenen Skat Basiswissen gehören Vorgänge wie das Zählen der Augen (Punkte) zum Skat Einmaleins.
Zu den Skat Grundlagen gehört Konzentration!
Wer Skat im Freundes- oder Bekanntenkreis kennenlernt, wird schon zu Beginn mit ultimativen Skatsprüchen und „Skat-Grundwissen“ vertraut gemacht. Für jede Spielphase gibt es den passenden Spruch, von der Spieleröffnung bis zur Spielbewertung. Diese seit den Anfängen des Skatspiels gepflegten „Grundkenntnisse“, wie „Dem Freunde kurz, dem Feinde lang!“ oder „Beim Grand spielt man Ässe oder hält die Fresse!“ oder auch „Trumpf ist die Seele des Spiels“ bleiben keinem Skat-Azubi erspart. Viele Skatspieler dulden kein Abweichen von diesen Glaubenssätzen, obwohl die wenigsten eine schlüssige Erklärung für deren Richtigkeit haben. Solche groben Regeln werden von Anfängern dankbar aufgenommen. Sie sollten jedoch nicht unreflektiert übernommen, sondern auch im Spiel überprüft werden.
Einer der besten Spieltipps ist, sich die gefallenen Trümpfe und Augen zu merken. Dies bedarf einer gewissen Übung und sollte nach Misserfolgen auch nicht gleich verworfen werden. Wer beabsichtigt, auch mal sein sauer verdientes Geld einzusetzen, sollte diese Skat-Grundlagen beherrschen. Da können Konzentrationsübungen von großem Vorteil sein. Denn sei sicher, dein Gegenspieler zählt mit! Aber nimm Rücksicht, lautes Mitzählen der Trümpfe oder Augen ist weder dir, den Mitspielern noch den anderen Teilnehmern erlaubt.
Skat Grundlagen – und was dann?
Was ist Grundlagenwissen und was gehört zum Skatwissen für Fortgeschrittene? Eine genaue Abgrenzung dürfte hier weder möglich noch notwendig sein. Das richtige Reizen beim Skat zählt beispielsweise zu den Grundlagen. Es muss gekonnt eingesetzt werden und hängt von taktischen Überlegungen ab. Grundlagen können spielentscheidend sein. Keine Skatschule kann aber eine allgemeingültige Empfehlung für eine bestimmte Situation geben, dafür ist das Skatspiel von zu vielen Parametern abhängig. Wer sich vom Anfänger zum Skat-Profi weiter entwickeln möchte, findet aber hier bei Euroskat.com genügend Material, nicht nur zu Skat Grundlagen wie Drücken, Spieleröffnung und Spielbewertung, sondern auch zu weiterführenden Themen wie Taktik, Spieltechnik und Spieltipps für Sonderfälle.
Hier auf Euroskat.com lernst du nicht nur wie im Spiel die Skat Grundlagen und die Skatregeln, sondern kannst auch kostenlos Skat spielen. Hier anmelden und Skat spielen!